¶ Lupe
vorgestern abend im KAW in Leverkusen-Opladen
- der Konsum von Wodka kann am nächsten Tag zu schweren Beeinträchtigungen führen (daher gab es gestern auch keinen Eintrag in diesem Blog)
- das Konzert mit der Band Lupe begann wieder mit einiger Verspätung, weil mal wieder viele Leute erst nach 21 Uhr im KAW auftauchten.
-die Band trat mit einem Ersatzbassisten an, der eigentlich gar kein Bass spielt und vorher in einem 2-Stunden Crash-Kurs eingewiesen wurde..
- die Sängerin ist mit Ihren stimmlichen Fähigkeiten und ihrer Ausstrahlung ein echtes Juwel, der Gitarrist und Flötist passt sich sehr gut an und erzeugt insbesondere mit der Saxonette einen "typischen" Osteuropa-Sound .....
- nicht nur ich habe den Einsatz des Perkussionisten als störend empfunden. Sein extremes extrovertiertes Verhalten lenkt von dem eigentlichen Mittelpunkt der Band (Sängerin) ab und seine Trommlerei wird oft den filigranen Rhythmen nicht gerecht. Ich hab den Perkussionisten vorher mal bei einer AC/DC Unplugged-Coverband gesehen, da gefiel mir seine Art zu Trommeln sehr gut. Umso größer dann die Enttäuschung....
- insgesamt kann die Band, die erst ca. 4 Monate existiert, noch für viele gute Kritiken sorgen, wenn sie ihr Repertoire erweitert und auf Mätzchen verzichtet. Ich werde die weitere Entwicklung verfolgen und hoffe, die Band in zwei, drei Jahren noch einmal zu sehen.....
- die anschließende Party plätscherte ein wenig vor sich hin, es kam irgendwie nicht so richtig Schwung rein und es wurde schon relativ früh ziemlich leer..
- in einem Monat gibt es die nächste SHAKARA Party, dann mit der Mestizo-Band "La Papa Verde", die ja schon quasi zum Bestand der Party gehören......
- der Konsum von Wodka kann am nächsten Tag zu schweren Beeinträchtigungen führen (daher gab es gestern auch keinen Eintrag in diesem Blog)
- das Konzert mit der Band Lupe begann wieder mit einiger Verspätung, weil mal wieder viele Leute erst nach 21 Uhr im KAW auftauchten.
-die Band trat mit einem Ersatzbassisten an, der eigentlich gar kein Bass spielt und vorher in einem 2-Stunden Crash-Kurs eingewiesen wurde..
- die Sängerin ist mit Ihren stimmlichen Fähigkeiten und ihrer Ausstrahlung ein echtes Juwel, der Gitarrist und Flötist passt sich sehr gut an und erzeugt insbesondere mit der Saxonette einen "typischen" Osteuropa-Sound .....
- nicht nur ich habe den Einsatz des Perkussionisten als störend empfunden. Sein extremes extrovertiertes Verhalten lenkt von dem eigentlichen Mittelpunkt der Band (Sängerin) ab und seine Trommlerei wird oft den filigranen Rhythmen nicht gerecht. Ich hab den Perkussionisten vorher mal bei einer AC/DC Unplugged-Coverband gesehen, da gefiel mir seine Art zu Trommeln sehr gut. Umso größer dann die Enttäuschung....
- insgesamt kann die Band, die erst ca. 4 Monate existiert, noch für viele gute Kritiken sorgen, wenn sie ihr Repertoire erweitert und auf Mätzchen verzichtet. Ich werde die weitere Entwicklung verfolgen und hoffe, die Band in zwei, drei Jahren noch einmal zu sehen.....
- die anschließende Party plätscherte ein wenig vor sich hin, es kam irgendwie nicht so richtig Schwung rein und es wurde schon relativ früh ziemlich leer..
- in einem Monat gibt es die nächste SHAKARA Party, dann mit der Mestizo-Band "La Papa Verde", die ja schon quasi zum Bestand der Party gehören......
"Also mal unter uns: Als ich das erste Mal den Namen Sebastian Sturm gelesen habe, habe ich mich gefragt, wie es jemand aus dem Moik-Stadel geschafft hat in für mich relevante Medien unterzukommen."
Nicht nur hiphop.de wundert sich über den für einen Reggae-Künstler ungewöhnlichen Namen.
Nicht nur hiphop.de wundert sich über den für einen Reggae-Künstler ungewöhnlichen Namen.
ednett am 04. Februar 2007 | 0 Kommentare
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