"Singen für Gerechtigkeit
Fabrizio de André, Sohn aus reicher Familie, der mit den Spielregeln seiner Herkunft brach, zu einem politischen Dichter wurde. Ein Anarchist, der von einer gerechteren Welt träumte und die an den Rand Gedrängten besang. In "Creuza de Mae" sind es die Matrosen, die Taschendiebe und die leichten Mädchen, die ein Festmahl im Schatten des Mondes feiern. In einem anderen Lied besingt De André einen schmächtigen Schuldeneintreiber, der Bettlern nicht nur die Schulden erlässt, sondern ihnen auch noch Geld schenkt."



Der MDR über den italienischen cantautori, der unzählige Bands in Italien inspiriert hat. Er starb vor genau 8 Jahren in Mailand an Lungenkrebs