Donnerstag, 11. Januar 2007
"....e a un dio fatti il culo non credere mai"

...und glaube niemals an einen Gott, für den du dir den Arsch aufreisst.

Fabrizio de André - Coda di lupo

hier gefunden



"Singen für Gerechtigkeit
Fabrizio de André, Sohn aus reicher Familie, der mit den Spielregeln seiner Herkunft brach, zu einem politischen Dichter wurde. Ein Anarchist, der von einer gerechteren Welt träumte und die an den Rand Gedrängten besang. In "Creuza de Mae" sind es die Matrosen, die Taschendiebe und die leichten Mädchen, die ein Festmahl im Schatten des Mondes feiern. In einem anderen Lied besingt De André einen schmächtigen Schuldeneintreiber, der Bettlern nicht nur die Schulden erlässt, sondern ihnen auch noch Geld schenkt."



Der MDR über den italienischen cantautori, der unzählige Bands in Italien inspiriert hat. Er starb vor genau 8 Jahren in Mailand an Lungenkrebs



Ich bin ja noch neu in der Welt des Bloggens. Deshalb habe ich mich gefreut , als ich die Seite Judiths Jukebox gefunden habe. Endlich eine Seite, die meinen Intentionen entspricht und mit der ein fruchtbarer Austausch möglich sein könnte.

Beim näheren Betrachten stellt sich aber heraus, dass hier unter der Tarnung einer Bloggerin Werbung für einen Tauschring betrieben wird. Sämtliche links in Artikeln und auf der Linkliste führen direkt oder indirekt zu diesem Tauschring.

Da komme zumindest ich mir ziemlich verarscht vor ......