Oh je - kann man an einem Montag noch ein verspätetes Video zum Wochenende servieren? Ich fürchte nicht - da mir aber wohl keine nennenswerten Konsequenzen drohen, gibt es mein Wochenendschmankerl eben erst heute.....
Dabei hatte ich sowohl Video als auch die passende Geschichte schon am Freitag Abend fertig gehabt und musste am Samstag nur noch ein wenig formulieren und den ganzen Kram eintippen. Aber dann war das Wetter zu schön und es gab mindestens drei Dinge, die dann plötzlich Vorrang hatten - also wurde die Formuliererei auf den Sonntag verschoben....
Am Sonntag gab es aber mal wieder Computerprobleme, auf die ich vielleicht später noch näher eingehen werde - ich sag nur soviel: Bitte immer von der auf Festplatte gespeicherten Musiksammlung eine Sicherheitskopie anlegen!!
Deshalb gibt es das Video nebst Geschichte eben erst heute:
Unzählige Reggaeinterpreten haben die Beatles gecovert: Bei allen Unterschieden in der Interpretation haben die meisten Versuche eines gemeinsam: sie sind grottenschlecht.....
Das schien aber niemanden davon abgehalten zu haben, es ebenfalls zu versuchen und in den allermeisten Fällen mit einem ähnlich grausamen Erfolg. Ich habe irgendwann einmal ein Reggae Tribute to the Beatles-Album in den Händen gehalten - den ersten Song hört man sich noch mit einer gewissen Belustigung an, beim zweiten fängt man schon an zu Gähnen und spätestens zu Beginn der fünften Coverversion (womöglich noch von dem schon im Original grausamen "Hey Jude") sucht man zunehmend hektisch und verzweifelt die Fernbedienung. Und doch gibt es einige CD-Compilationen mit eben diesen Thema - den Vogel schießt hier wohl das umtriebige Reggaelabel Trojan Records ab, die eine ihrer berühmten 3er CD-Boxen nur mit Coverversione gefüllt haben.
Aber nicht alles ist schlecht, was die jamaikanischen Reggaeheroen mit den Beatlesmelodien gemacht haben. Die hier vorgestellte Instrumentalversion des eher unbekannteren "I should have known better" kann man sich durchaus ein zweites oder drittes Mal anhören....
Hoffentlich gilt das auch für das in Kürze neu erscheinende Album der amerikanische Reggaecoverband "Easy Star All Stars". Diese Band hat sich geradezu darauf spezialisiert, komplette Alben zu "verrooten". Nach "Dub Side of the Moon" (Pink Floyd's Dark Side of the Moon" und "Radiodread" (Radiohead's OK Computer) haben sich die Soundtüftler dieses Mal das legendäre "Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band" ausgesucht. Erscheinen soll das Album Ende April und ich bin sehr gespannt, ob die Band das Genre der Beatles-Reggae-Versionen auf eine neue Stufe heben können.......
Dabei hatte ich sowohl Video als auch die passende Geschichte schon am Freitag Abend fertig gehabt und musste am Samstag nur noch ein wenig formulieren und den ganzen Kram eintippen. Aber dann war das Wetter zu schön und es gab mindestens drei Dinge, die dann plötzlich Vorrang hatten - also wurde die Formuliererei auf den Sonntag verschoben....
Am Sonntag gab es aber mal wieder Computerprobleme, auf die ich vielleicht später noch näher eingehen werde - ich sag nur soviel: Bitte immer von der auf Festplatte gespeicherten Musiksammlung eine Sicherheitskopie anlegen!!
Deshalb gibt es das Video nebst Geschichte eben erst heute:
Unzählige Reggaeinterpreten haben die Beatles gecovert: Bei allen Unterschieden in der Interpretation haben die meisten Versuche eines gemeinsam: sie sind grottenschlecht.....
Das schien aber niemanden davon abgehalten zu haben, es ebenfalls zu versuchen und in den allermeisten Fällen mit einem ähnlich grausamen Erfolg. Ich habe irgendwann einmal ein Reggae Tribute to the Beatles-Album in den Händen gehalten - den ersten Song hört man sich noch mit einer gewissen Belustigung an, beim zweiten fängt man schon an zu Gähnen und spätestens zu Beginn der fünften Coverversion (womöglich noch von dem schon im Original grausamen "Hey Jude") sucht man zunehmend hektisch und verzweifelt die Fernbedienung. Und doch gibt es einige CD-Compilationen mit eben diesen Thema - den Vogel schießt hier wohl das umtriebige Reggaelabel Trojan Records ab, die eine ihrer berühmten 3er CD-Boxen nur mit Coverversione gefüllt haben.
Aber nicht alles ist schlecht, was die jamaikanischen Reggaeheroen mit den Beatlesmelodien gemacht haben. Die hier vorgestellte Instrumentalversion des eher unbekannteren "I should have known better" kann man sich durchaus ein zweites oder drittes Mal anhören....
Hoffentlich gilt das auch für das in Kürze neu erscheinende Album der amerikanische Reggaecoverband "Easy Star All Stars". Diese Band hat sich geradezu darauf spezialisiert, komplette Alben zu "verrooten". Nach "Dub Side of the Moon" (Pink Floyd's Dark Side of the Moon" und "Radiodread" (Radiohead's OK Computer) haben sich die Soundtüftler dieses Mal das legendäre "Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band" ausgesucht. Erscheinen soll das Album Ende April und ich bin sehr gespannt, ob die Band das Genre der Beatles-Reggae-Versionen auf eine neue Stufe heben können.......
ednett am 23. März 2009 | 0 Kommentare
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