gestern abend im Underground in Köln
- wieder mal ein Konzert mit Vorgruppe, die netten Ska spielte, aber aus Düsseldorf kam (geht eigentlich gar nicht in Köln)
- das Konzert war gut besucht, man hatte aber immer noch genug Platz, um auch in der vierten Zuschauerreihe mal einen Schritt vor oder zurück zu tanzen. Viele Griechen und viele ganz junge Leute machten den Großteil der Besucher aus. (So langsam muss ich mir eingestehen , dass ich alt werde...)
- Locomondo zeichnen sich durch ihre ziemlich einmalige Fusion von Reggae und griechischer Folklore aus. Dabei nutzen sie viele Spielarten des Reggae, von Old-School-Ska im Stile des Studio One über klassischen Roots-Reggae bis hin zu schnellem Mestizo-Ska wird alles verarbeitet und mit Rembetiko-Rhythmen mal mehr, mal weniger verwoben. Das Publikum sucht sich dann aus, welche der beiden Stilrichtungen einem persönlich mehr zusagt und bewegt sich dazu. Da passiert es dann, dass auf der rechten Seite die Dreadlock-Fraktion ihre Locken fliegen lässt, während einige Griechen zur gleichen Musik den Sirtaki auspacken und sich Platz für ihren Kreistanz verschaffen.
- Locomondo spielten eine schöne Mischung aus Liedern ihrer drei bisherigen CDs plus einige Coverversionen von Bob Marley, Manu Chao, Jovanotti (L'ombelico del mondo) und einigen anderen.
- "Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde.
Komm', schenk dir ein,
Und wenn ich dann traurig werde, liegt es daran,
Daß ich immer träume von daheim
Du mußt verzeihen
Griechischer Wein, und die altvertrauten Lieder
Schenk' nochmal ein
Denn ich fühl' die Sehnsucht wieder
in dieser Stadt werd' ich immer nur ein Fremder sein
und allein."
Die Reggaeversion des Udo-Jürgens-Schlagers von 1975 durfte glücklicherweise nicht fehlen.
-Die sechsköpfige Band spielte und spielte und hörte gar nicht mehr auf - immer wieder unterstützt vom Applaus des begeisterten Publikums. Erst nach fast zweieinhalb Stunden und einer schönen Solozugabe des Sängers war es dann endgültig vorüber und das Publikum strömte hinaus in die kalte Nacht
- Wahrscheinlich für mich das beste Konzert des Jahres 2007 (aber abgerechnet wird Ende Dezember).....
- wieder mal ein Konzert mit Vorgruppe, die netten Ska spielte, aber aus Düsseldorf kam (geht eigentlich gar nicht in Köln)
- das Konzert war gut besucht, man hatte aber immer noch genug Platz, um auch in der vierten Zuschauerreihe mal einen Schritt vor oder zurück zu tanzen. Viele Griechen und viele ganz junge Leute machten den Großteil der Besucher aus. (So langsam muss ich mir eingestehen , dass ich alt werde...)
- Locomondo zeichnen sich durch ihre ziemlich einmalige Fusion von Reggae und griechischer Folklore aus. Dabei nutzen sie viele Spielarten des Reggae, von Old-School-Ska im Stile des Studio One über klassischen Roots-Reggae bis hin zu schnellem Mestizo-Ska wird alles verarbeitet und mit Rembetiko-Rhythmen mal mehr, mal weniger verwoben. Das Publikum sucht sich dann aus, welche der beiden Stilrichtungen einem persönlich mehr zusagt und bewegt sich dazu. Da passiert es dann, dass auf der rechten Seite die Dreadlock-Fraktion ihre Locken fliegen lässt, während einige Griechen zur gleichen Musik den Sirtaki auspacken und sich Platz für ihren Kreistanz verschaffen.
- Locomondo spielten eine schöne Mischung aus Liedern ihrer drei bisherigen CDs plus einige Coverversionen von Bob Marley, Manu Chao, Jovanotti (L'ombelico del mondo) und einigen anderen.
- "Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde.
Komm', schenk dir ein,
Und wenn ich dann traurig werde, liegt es daran,
Daß ich immer träume von daheim
Du mußt verzeihen
Griechischer Wein, und die altvertrauten Lieder
Schenk' nochmal ein
Denn ich fühl' die Sehnsucht wieder
in dieser Stadt werd' ich immer nur ein Fremder sein
und allein."
Die Reggaeversion des Udo-Jürgens-Schlagers von 1975 durfte glücklicherweise nicht fehlen.
-Die sechsköpfige Band spielte und spielte und hörte gar nicht mehr auf - immer wieder unterstützt vom Applaus des begeisterten Publikums. Erst nach fast zweieinhalb Stunden und einer schönen Solozugabe des Sängers war es dann endgültig vorüber und das Publikum strömte hinaus in die kalte Nacht
- Wahrscheinlich für mich das beste Konzert des Jahres 2007 (aber abgerechnet wird Ende Dezember).....
"Um die Sonne zu locken, mein Gemüt zu erheitern und dem doofen Wetter zu trotzen hab ich G A N Z L A U T Latinomucke über meinen Apfelspieler in meine Ohren geworfen. Naja, genauer eigentlich Mestizo-Musik von Amparanoia
Wenn man da die Augen zumacht, hüpft man über die Straßen von Barcelona im knalligen Sonnenschein und trägt stylisch zerschlissene Jeans und Folklorehemden oder so"
Chica Panchita hat auch Probleme mit dem momentanen Wetter....
Wenn man da die Augen zumacht, hüpft man über die Straßen von Barcelona im knalligen Sonnenschein und trägt stylisch zerschlissene Jeans und Folklorehemden oder so"
Chica Panchita hat auch Probleme mit dem momentanen Wetter....
ednett am 07. November 2007 | 0 Kommentare
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