Manchmal stöbert man im Internet auf wahre musikalische Schätze. Vor einigen Monaten stieß ich auf die Webseite der katalanisachen Band La Troba Kung-Fu. Dort konnte man alle zwei Wochen neue Stücke der Band kostenlos herunterladen.
Und das, was ich dort zu hören bekam, versetzte mich in helle Verzückung. Feinste katalanische Rumba, gemischt mit Reggae und Latino-Rythmen - wunderbar arrangiert, mal schmissig für den Tanzboden, mal ruhiger für die heimische Couch - aber immer mit viel Gefühl und Hingabe gespielt.
Bei La Troba Kung-Fu kandelt es sich um das Nachfolgeprojekt des Dusminguet - Sängers und Akkordeon-Spielers Joan Garriga, der gemeinsam mit anderen in Barcelona bekannten Musikern diese Band gegründet hat.
Und damit erklärt sich auch die hohe Qualität dieses Erstlingswerk - war doch Dusminguet eine der Bands, die stilprägend waren in der Fusion von spanischer Rumba mit südamerikanischen Rhythmen und europäischen Beats.....
Leider ist die Platte meines Wissens in Deutschland noch nicht erschienen, ein Versäumnis, welches unsere Plattenkonzerne baldmöglichst beheben sollten.
Aber wahrscheinlich haben die genug zu tun mit der zweihundertdreiundfünfzigsten Version ihrer Copy-kills-music-Kampagne, da hat man für das Entdecken neuer Bands einfach keine Zeit mehr.....
Und das, was ich dort zu hören bekam, versetzte mich in helle Verzückung. Feinste katalanische Rumba, gemischt mit Reggae und Latino-Rythmen - wunderbar arrangiert, mal schmissig für den Tanzboden, mal ruhiger für die heimische Couch - aber immer mit viel Gefühl und Hingabe gespielt.
Bei La Troba Kung-Fu kandelt es sich um das Nachfolgeprojekt des Dusminguet - Sängers und Akkordeon-Spielers Joan Garriga, der gemeinsam mit anderen in Barcelona bekannten Musikern diese Band gegründet hat.
Und damit erklärt sich auch die hohe Qualität dieses Erstlingswerk - war doch Dusminguet eine der Bands, die stilprägend waren in der Fusion von spanischer Rumba mit südamerikanischen Rhythmen und europäischen Beats.....
Leider ist die Platte meines Wissens in Deutschland noch nicht erschienen, ein Versäumnis, welches unsere Plattenkonzerne baldmöglichst beheben sollten.
Aber wahrscheinlich haben die genug zu tun mit der zweihundertdreiundfünfzigsten Version ihrer Copy-kills-music-Kampagne, da hat man für das Entdecken neuer Bands einfach keine Zeit mehr.....