Also, ich finde ja klassischen (kubanischen) Son oder Salsa in seiner reinen Form ziemlich langweilig und nichtssagend.
Zwar habe auch ich die Buena Vista Social Club CDs im Regal stehen, gehört hab ich sie aber das letzte Mal vor gefühlten 50 Jahren.
Insofern hätte ich gewarnt sein müssen, als ich von der Veröffentlichung der CD "Rhythms del Mundo" aus dem Hause Buena Vista Social Club erfuhr., zumal die ursprünglichen Meister Ibrahim Ferrer, Compay Segundo und Ruben Gonzales inzwischen alle definitiv wissen, ob es ein Leben nach dem Tode gibt.
Aber die angekündigte Fusion von kubanischen Rhythmen mit englischen Popsongs klang interessant und vielversprechend - ist es aber nicht!
Mich langweilt die Platte zu Tode - alles plätschert so vor sich hin, man hört Songs, die man immer schon beschissen fand (z.B. "I Still Haven't Found What I'm Looking For " von U2) in nichtssagenden Versionen oder ärgert sich über das Nicht-Zusammen-Passen von englischen Texten zu kubanischer Musik (z.B. "Clocks" von Coldplay)
Also Fehlkauf - wenn da nicht drei Dinge wären.
Zum einen die Version von "Dancing Shoes" mit den Arctic Monkeys, welches ein wenig schräg klingt und ganz nett umgesetzt wurde.
Dann spendet man einen gewissen Betrag an das Artists Project Earth) für ihre "Stop Global Warming"- Kampagne - also hat man zumindest ein kleines gutes Werk getan.
Richtig klasse sind aber die zwei Versionen von "As times goes by" aus dem Film Casablanca.
Ibrahim Ferrer hat, kurz bevor er verstarb, diese s Stück noch eingespielt - und weil es so schön ist, gibts den Song direkt in zwei Versionen - einmal solo und am Ende als Duett mit Omara Portuondo.
Insgesamt kann man das Geld aber besser für Schokoriegel oder "Paris derniere"-CDs (wenn man auf originelle Cover-Versionen steht) ausgeben
Zwar habe auch ich die Buena Vista Social Club CDs im Regal stehen, gehört hab ich sie aber das letzte Mal vor gefühlten 50 Jahren.
Insofern hätte ich gewarnt sein müssen, als ich von der Veröffentlichung der CD "Rhythms del Mundo" aus dem Hause Buena Vista Social Club erfuhr., zumal die ursprünglichen Meister Ibrahim Ferrer, Compay Segundo und Ruben Gonzales inzwischen alle definitiv wissen, ob es ein Leben nach dem Tode gibt.
Aber die angekündigte Fusion von kubanischen Rhythmen mit englischen Popsongs klang interessant und vielversprechend - ist es aber nicht!
Mich langweilt die Platte zu Tode - alles plätschert so vor sich hin, man hört Songs, die man immer schon beschissen fand (z.B. "I Still Haven't Found What I'm Looking For " von U2) in nichtssagenden Versionen oder ärgert sich über das Nicht-Zusammen-Passen von englischen Texten zu kubanischer Musik (z.B. "Clocks" von Coldplay)
Also Fehlkauf - wenn da nicht drei Dinge wären.
Zum einen die Version von "Dancing Shoes" mit den Arctic Monkeys, welches ein wenig schräg klingt und ganz nett umgesetzt wurde.
Dann spendet man einen gewissen Betrag an das Artists Project Earth) für ihre "Stop Global Warming"- Kampagne - also hat man zumindest ein kleines gutes Werk getan.
Richtig klasse sind aber die zwei Versionen von "As times goes by" aus dem Film Casablanca.
Ibrahim Ferrer hat, kurz bevor er verstarb, diese s Stück noch eingespielt - und weil es so schön ist, gibts den Song direkt in zwei Versionen - einmal solo und am Ende als Duett mit Omara Portuondo.
Insgesamt kann man das Geld aber besser für Schokoriegel oder "Paris derniere"-CDs (wenn man auf originelle Cover-Versionen steht) ausgeben