¶ Gipsy.cz
Gestern im Radio:
Es erklingen die typischen Roma - Instrumente Geige, Gitarre und leiser Rhythmus mit dem Schlagzeug, dazu trällert eine Frau lalala, die Melodie ist angenehm, ohne mich vom Hocker zu hauen..
Dann wird das Schlagzeug stärker und eine männliche Stimme beginnt in einer mir völlig unbekannten Sprache zu rappen. Dann folgt der gesungene Refrain, wieder mit Gitarre und Geige:
„Romano Hip-Hop
Romano Hip-Hop in the house”
Das klingt alles erfrischend unverbraucht und hat einen wirklich spritzigen Beat. Am Abend erwischte ich mich dabei, wie ich immer wieder den Refrain trällere – der Song lässt mich nicht mehr los.....
Es stammt von der mir völlig unbekannten Band gipsy.cz, die fast die Tschechische Republik beim diesjährigen Grand Prix de Eurovision vertreten hätte......
Auf ihrer Webseite kann man das Lied in voller Pracht genießen und sich das dazu gehörende Video ansehen. Dieses zeigt auch (unbeabsichtigt?) den schwierigen Gegensatz von Tradition und Hip-Hop-Credibility, mit dem sich wohl nicht nur diese Roma-Künstler rumschlagen müssen.....
Es erklingen die typischen Roma - Instrumente Geige, Gitarre und leiser Rhythmus mit dem Schlagzeug, dazu trällert eine Frau lalala, die Melodie ist angenehm, ohne mich vom Hocker zu hauen..
Dann wird das Schlagzeug stärker und eine männliche Stimme beginnt in einer mir völlig unbekannten Sprache zu rappen. Dann folgt der gesungene Refrain, wieder mit Gitarre und Geige:
„Romano Hip-Hop
Romano Hip-Hop in the house”
Das klingt alles erfrischend unverbraucht und hat einen wirklich spritzigen Beat. Am Abend erwischte ich mich dabei, wie ich immer wieder den Refrain trällere – der Song lässt mich nicht mehr los.....
Es stammt von der mir völlig unbekannten Band gipsy.cz, die fast die Tschechische Republik beim diesjährigen Grand Prix de Eurovision vertreten hätte......
Auf ihrer Webseite kann man das Lied in voller Pracht genießen und sich das dazu gehörende Video ansehen. Dieses zeigt auch (unbeabsichtigt?) den schwierigen Gegensatz von Tradition und Hip-Hop-Credibility, mit dem sich wohl nicht nur diese Roma-Künstler rumschlagen müssen.....
ednett am 23. März 2007 | 0 Kommentare
| Kommentieren