via Herr Paulsen und Nerdcore
Die Idee ist einfach und bestechend: Man nehme einen bekannten Song und lässt ihn von unterschiedlichen Musikern auf der ganzen Welt unabhängig voneinander einspielen. Später mixt man dann im Studio die unterschiedlichen Tonspulen ineinander und fertig ist der ultimative multikulturelle Ohrwurm.
Und das Tollste ist, die Idee funktioniert sogar hervorragend - zumindest bei dem Versuch von Mark Johnson, dem Mastermind des Projekts "Playing for Change: Peace Through Music". Insgesamt 37 verschiedene Strassenmusiker, in erster Linie aus den Vereinigten Staaten, aber auch aus Europa, Afrika und Asien zelebrieren "gemeinsam" den alten Ben E. King Klassiker "Stand by me" - und das in einer Art und Weise, die einem wohlige Schauer den Rücken runterlaufen lässt.
Noch besser als "Stand by me" gefällt mir allerdings ein zweiter Track von diesem Projekt. Leider ist er bisher auf YouTube (und auch anderswo) nicht komplett zu hören, aber der kurze Ausschnitt lässt einiges erahnen - sicherlich wird er auf der im nächsten Jahr erscheinenden DVD enthalten sein.
Mit dabei auch hier wieder unbekannte Strassenmusiker aus aller Welt, aber mit Manu Chao auch ein bekannter Vertreter dieses Genres. Sie alle erwecken den alten Bob Marley Klassiker "One world" wieder zu neuem Glanz.
Kurzer Nachtrag: Ein klitzekleiner Schatten fällt auf die Produktion, wenn man beim wiederholten Betrachten der beiden Videos feststellt, dass man bei der Untertitelung mit Namen und Herkunft der beteiligten Musiker nicht sonderlich sorgfältig gearbeitet hat. Da stammt der Gitarrist Roberto Luti einmal aus New Orleans, um dann im "One love" Video plötzlich aus Livorno zu kommen. Das schmälert natürlich die musikalischen Darbietungen in keinem Falle, hinterlässt aber zumindest bei mir einen Hauch von Unbehagen.
Die Idee ist einfach und bestechend: Man nehme einen bekannten Song und lässt ihn von unterschiedlichen Musikern auf der ganzen Welt unabhängig voneinander einspielen. Später mixt man dann im Studio die unterschiedlichen Tonspulen ineinander und fertig ist der ultimative multikulturelle Ohrwurm.
Und das Tollste ist, die Idee funktioniert sogar hervorragend - zumindest bei dem Versuch von Mark Johnson, dem Mastermind des Projekts "Playing for Change: Peace Through Music". Insgesamt 37 verschiedene Strassenmusiker, in erster Linie aus den Vereinigten Staaten, aber auch aus Europa, Afrika und Asien zelebrieren "gemeinsam" den alten Ben E. King Klassiker "Stand by me" - und das in einer Art und Weise, die einem wohlige Schauer den Rücken runterlaufen lässt.
Noch besser als "Stand by me" gefällt mir allerdings ein zweiter Track von diesem Projekt. Leider ist er bisher auf YouTube (und auch anderswo) nicht komplett zu hören, aber der kurze Ausschnitt lässt einiges erahnen - sicherlich wird er auf der im nächsten Jahr erscheinenden DVD enthalten sein.
Mit dabei auch hier wieder unbekannte Strassenmusiker aus aller Welt, aber mit Manu Chao auch ein bekannter Vertreter dieses Genres. Sie alle erwecken den alten Bob Marley Klassiker "One world" wieder zu neuem Glanz.
Kurzer Nachtrag: Ein klitzekleiner Schatten fällt auf die Produktion, wenn man beim wiederholten Betrachten der beiden Videos feststellt, dass man bei der Untertitelung mit Namen und Herkunft der beteiligten Musiker nicht sonderlich sorgfältig gearbeitet hat. Da stammt der Gitarrist Roberto Luti einmal aus New Orleans, um dann im "One love" Video plötzlich aus Livorno zu kommen. Das schmälert natürlich die musikalischen Darbietungen in keinem Falle, hinterlässt aber zumindest bei mir einen Hauch von Unbehagen.
ednett am 09. Dezember 2008 | 0 Kommentare
| Kommentieren