Freitag, 3. Oktober 2008
hier wieder 10 Alben, die mich durch den September gebracht haben (zufällige Reihenfolge):

1. Phenomden - Gangalang
2. LaBrassBanda - Habediehre
3. Bandabardo - Ottavio
4. Assalti frontali - Un'intesa perfetta
5. La Papa Verde - Ich verstehen nicht kann
6. Roy Shirley - Your musical priest
7. Calexico Carried to dust
8. Ma Valise - Bon Bagay
9. Famara - Oreba
10. Pierpoljak - Je fais c'que j'veux



Dienstag, 2. September 2008
hier wieder 10 Alben, die mich durch den August gebracht haben (zufällige Reihenfolge):

1. Famara - Oreba
2. Seun Kuti & Egypt 80 - Many Things
3. The Aggrolites - Reggae Hit L.A.
4. Femi Kuti - Africa Shrine
5. La Papa Verde - Ich verstehen nicht kann
6. Bandabardo - Fuori Orario
7. El Kapel - Otro mundo es posible
8. Ma Valise - Bon Bagay
9. Raphael - Je sais que la terre est plate
10. Radio Malanga - Yoff Tongor



Dienstag, 2. September 2008
Am Anfang jeden Monats werden die World Music Charts Europe hier veröffentlicht. Über 50 DJs verschiedener Radiostationen in ganz Europa wählen ihre aktuellen Favoriten. Hier wie immer eine kurze Vorstellung der Top 3 des Monats September und anderer interessanter Trends, die sich vielleicht aus den Charts herauslesen lassen....


1. MALI KOURA von Issa Bagayogo

Überraschung! Ich habe so lange nichts mehr von Issa Bagayogo gehört, dass ich schon vermutete, dass Techno-Issa wieder seinen alten Beruf als Taxifahrer nachgeht oder von den Tantiemen seiner bisherigen drei Platten in Ruhe die Tage genießt. Aber nichts da - 4 Jahre nach seiner letzten Platte "Tassoumakan" gibt es endlich wieder neues von dem malischen Musiker zu hören. Seine bisherigen drei Aufnahmen zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Fusion aus - traditionelle afrikanische Musik und sparsame, aber nicht zu überhörende elektronische Beats harmonieren perfekt zusammen, dass man sich fragt, warum es bis heute keine ernsthaften Versuche gegeben hat, diese Arbeit zu kopieren. Jetzt gibt es ein viertes Album und - sofern ich die kurzen Hörschnipsel richtig einschätze - Issa Bagayogo führt konsequent seinen eingeschlagenen Weg fort. Zwar werden die Stücke zunehmend traditioneller, der Einsatz von Synthesizer und Computer machen den Sound immer noch eine eigenwillig und hörenswert. Ein auch in meine Augen würdiger Sieger (wenn es da nicht die CD von Seun Kuti geben würde)


2. TCHAMANTCHE von Rokia Traore

Nochmal Musik aus Afrika - im Gegensatz zu Issa Bagayogo kann ich aber mit Rokia Traore nicht sonderlich viel anfangen. Sie nennt selber ihre Musik modern, aber die Instrumentierung ihrer Songs ist recht traditionell und macht es für mich als nicht ausgewiesenen Afrikakenner schwierig, hier moderne Einflüsse auszumachen. So klingt auch ihr neues Album durchaus virtuos eingespielt, aber meine musikalischen Präferenzen liegen eindeutig woanders......


3. NINE HEAVENS von Niyaz

Persische Sphärenklänge - nett gemacht, aber nichts für mich.......








Ansonsten gibt es wenige spektakuläre Neueinsteiger. Die vielversprechenden neuen Platten von Sidestepper und Lila Downs landen zunächst nur auf hinteren Plätzen - doch ich bin sicher, dass sowohl das Album mit Remixen und unveröffentlichten Stücken der kolumbianischen Band Sidestepper als auch das neue Studioalbum der Mexikanerin im nächsten Monat ganz weit vorne landen wird. Wetten?



Freitag, 8. August 2008
Am Anfang jeden Monats werden die World Music Charts Europe hier veröffentlicht. Über 50 DJs verschiedener Radiostationen in ganz Europa wählen ihre aktuellen Favoriten. Hier wie immer eine kurze Vorstellung der Top 3 des Monats August und anderer interessanter Trends, die sich vielleicht aus den Charts herauslesen lassen....

1. NINE HEAVENS von Niyaz

Eine iranisch-amerikanische Band, die sich bisher meiner Wahrnehmung erfolgreich entzogen hat. Ihre Musik ist ein faszinierendes Gemisch aus traditionellen iranischen Klängen auf einem sehr sphärischen Soundteppich. Mich erinnert das stark an das italienisch-kurdische Projekt Third Planet, welches vor über 10 Jahren mit einem ähnlichen Konzept Aufmerksamkeit erregte. Was mir bei den Hörproben von Niyaz ein wenig fehlt, sind etwas flottere Beats. So schwebt das Ganze doch ziemlich in eine dann irgendwann langweilig werdende Trance-Stimmungs ab - was den komplexen Strukturen der exotischen Musik einerseits etwas das Fremde und Ungewohnte nimmt, andererseits aber manches Mal recht weichgespült wirkt. Aber mit Trancemusik konnte ich noch nie viel anfangen

2. TCHAMANTCHE von Rokia Traore

Es ist die inzwischen vierte Platte der zierlichen Frau aus Mali - und alle wurden von der Kritik hochgelobt. Warum - ist mir nie so ganz klar geworden. Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie eher eine Vertreterin des traditionelleren Afrikas ist, deren Musik geprägt ist von virtuosem Instrumentenspiel und Gesang - und ich inzwischen lieber andere Schwerpunkte schätze. Aber bei Rokia Traore verhält es sich etwas schwieriger als bei Kolleg/Innen wie Ali Farka Toure, Tommani Diabate oder Oumou Sangare. Ich finde einfach keinen Zugang zu ihrer Musik, so sehr ich mich auch bemühe - selbst der Besuch eines Live Konzerts vor einigen Jahren ließ mein Herz nicht höher schlagen. Und so ist es auch wieder beim Hören der neuen Platte - ich kann aber auch gar nichts mit der Musik anfangen.........


3. 3MA von Projet 3MA

Das Projet 3MA bringt mich inzwischen zur Raserei. Nicht weil ich die Musik besonders gut oder schlecht finden würde - nein, viel schlimmer, auch nach 4 Monaten gibt es immer noch kaum Hörproben im Internet. Es gibt zwar einen Blog und eine eigene Webseite, aber beide funktionieren nicht - auf myspace sucht man nach Projet 3MA vergeblich und lediglich auf Amazon hab ich einige kurze Hörproben gefunden - die aber bei weiten nicht ausreichen, um sich irgendein Urteil über diese Platte bilden zu können. Da die CD in Deutschland aber erst vor wenigen Tagen erschienen ist, besteht noch eine geringe Hoffnung, eventuell doch etwas mehr von den drei afrikanischen Saiteninstrumentenspielern zu hören.

Ansonsten bewegen wir uns musikalisch langsam aus dem Sommerloch - denn es sind einige spannende Platten auf den (noch) hinteren Plätzen. Da ist z.B. die Cubanerin Yusa, die mal so ganz andere Musik macht als unser Klischee-Kuba-Bild verlangt. Ihre Musik scheint eher Joan Armatrading als die Buena Vista Social Club als musikalische Wurzel zu haben - nicht unbedingt mein Geschmack, aber doch sehr vielversprechend. Oder das neue Projekt zweier Musiker der legendären 3Mustapha3, die gemeinsam mit einem Ian Andersen (nicht der von Jethro Tull) ein in meinen Ohren furchtbares Blues-Album hingelegt, welches ich aber sicherlich nur wegen meiner Blues-Phobie als schrecklich ansehe. Schließlich ist da auch noch das neue Album aus der Congotronics-Reihe, auf dem die Kasaï Allstars ihre ziemlich schräge Musik aus elektrischen Daumenklavieren, Balafons, E-Gitarren, Perkussion und vielem mehr präsentiert. Über "Many Things" von Seun Kuit muss ich hier ja nicht mehr viele Worte verlieren, schließlich habe ich dieser Platte bereits vor einigen Tagen meine huldigende Referenz erwiesen.

Hör'n wir mal, was der September bringt......



Donnerstag, 7. August 2008
hier wieder 10 Alben, die mich durch den Juli gebracht haben (zufällige Reihenfolge):

1. Massilia Sound System - Oai e Libertad
2. Seun Kuti & Egypt 80 - Many Things
3. Famara - Oreba
4. Rodrigo y Gabriela - Rodrigo y Gabriela
5. La Papa Verde - Ich verstehen nicht kann
6. Linton Kwesi Johnson - Live in Paris
7. Sud Sound System - Dammene Ancora
8. Rupa and the April Fishes - ExtraOrdinary Rendition
9. Manu Chao - Radio Bemba Sound System
10. Feal Kuti - The Best of



Montag, 7. Juli 2008
Am Anfang jeden Monats werden die World Music Charts Europe hier veröffentlicht. Über 50 DJs verschiedener Radiostationen in ganz Europa wählen ihre aktuellen Favoriten. Hier wie immer eine kurze Vorstellung der Top 3 des Monats Juli und anderer interessanter Trends, die sich vielleicht aus den Charts herauslesen lassen....

1.Umalali von THE GARIFUNA WOMEN'S PROJECT

Meine Ratlosigkeit, worin die außergewöhnliche Qualität dieser Platte liegen soll, hat sich nicht gelegt. Die Stücke, die ich bisher gehört habe, sind zwar ganz nett, bleiben für mich aber immer noch eine billige Kopie des Albums Watina des leider unlängst verstorbenen Garifunas Andy Palacio



2. Alive von SA DINGDING

Höchst interessante Platte einer höchst interessanten Künstlerin - aber die "fremden" Melodien und Töne machen es mir schwer, das Album mehrere Male zu hören. Aber ich arbeite daran.......




3. eXtraOrdinary Rendition von RUPA AND THE APRIL FISHES

Für mich das Album des noch jungen Sommers 2008. Eine schöne Stimme, wunderbar verschrobene Instrumentierung und eine bunte Melange unterschiedlichster musikalischer Einflüsse.- was die indischstämmige Amerikanerin da zusammengezaubert hat, ist ungewöhnlich und größtenteils nett anzuhören.....

Ansonsten zeichnen sich die Charts in diesem Monat nicht durch besonders hohe Neueinsteiger aus - Sommerloch eben. Neben Rupa and the April Fishes haben sich zwar noch einige neue Produktionen in die Charts bringen können - ob wir da aber jemand im August in den oberen Rängen wiederhören werden, wage ich zu bezweifeln. Am ehesten könnte dieses Kunststück Rokia Traore gelingen - aber nur dann, wenn es auch im August eher trübe aussieht in Sachen neuer spannender Weltmusik. Warten wir es ab.....



Montag, 9. Juni 2008
Am Anfang jeden Monats werden die World Music Charts Europe hier veröffentlicht. Über 50 DJs verschiedener Radiostationen in ganz Europa wä;hlen ihre aktuellen Favoriten. Hier wie immer eine kurze Vorstellung der Top 3 des Monats Juni und anderer interessanter Trends, die sich vielleicht aus den Charts herauslesen lassen....

1.Umalali von THE GARIFUNA WOMEN'S PROJECT
Mir ist immer noch nicht klar, warum diese Platte so herausragend sein soll, dass sie es jetzt sogar auf den Spitzenplatz geschafft hat. Zwar haben die auf myspace zu hörenden Stücke durchaus ihre Qualität, aber sie sind meines Erachtens doch zu offensichtlich Kopien des erfolgreichen Schaffens von Andy Palacio und seinem Album "Watina".


2.3MA von Projet 3MA
Letzten Monat habe ich richtigerweise vorausgesagt, dass die CD des afrikanischen Projekts auch im Juni in den Top 3 der World Music Charts vertreten sein wird. Getäuscht habe ich mich aber mit der Vermutung, dass dann auch diverse Tonbeispiele im Netz zu hören sein werden. Ich weiß daher immer noch nichts über die Musik des Trios - vielleicht dann im Juli......


3. MALDITO TANGO von Melingo
Ich bin ja alles andere als ein Tangokenner, insofern fehlt mir einiges an Wissen, um diese Platte ausreichend würdigen zu könne. Aber soviel kann ich sagen: Mir gefällt die Vorgängerplatte "Santa Milonga" wesentlich besser auch wenn das neue Werk durchaus seine Stärken hat. Insbesondere die raue und ausdrucksstarke Stimme von Daniel Melingo geben der Platte eine unverwechselbare Note. Ob mich die Platte so richtig wird fesseln können, wage ich aber zu bezweifeln, dafür stehe ich einfach zu sehr auf härtere Rhythmen......

Neben der spannenden Platte der Chinesin Sa Ding Ding (muss ich mir unbedingt besorgen) sind afrikanische Platten wieder einmal besonders angesagt. Das renommierte Sterns Label wildert weiter in den Archiven der früheren staatlichen Plattenschmiede "Silyphone" aus Guinea und bringt nach einer Werkschau über Bembeya Jazz National jetzt eine Zusammenstellung mit Balla et Ses Balladins - keine Ahnung, wie das klingt.

Interessant klingt dagegen die Zusammenstellung "African Scream Contest Raw & Psychedelic Afro Sounds from Benin & Togo 70s" - auch wenn mir die Zusammenstellungen mit immer exotischeren Titeln (wie z.B. die kürzlich erschienenen "Nigeria Disco Funk Special 197479" und "Nigeria Special 197076") langsam auf den Wecker gehen - die Lieder auf der Platte haben ihren Charme und sind durchaus anzuhören....

Ganz und gar überflüssig finde ich dagegen die Compilation "In the name of love- Africa celebrates U2". Musikalisch mag das ja noch durchaus ansprechend sein - so unerträglich empfinde ich die Pressetexte, in denen man lesen kann, dass sich hier führende afrikanische Musiker bei Bono und seiner Band für das jahrzehntelange Engagement für den schwarzen Kontinent bedanken wollen. Bei so einer PR wird mir schlecht.........

Es folgt der Juli und das Sommerloch........



Sonntag, 8. Juni 2008
hier wieder 10 Alben, die mich durch den Mai gebracht haben (zufällige Reihenfolge):

1. Watcha Clan - Diaspora Hi-Fi
2. Rupa & the April Fishes - eXtraOrdinary Rendition
3. Motivès - Motivès Live
4. V.A. - BalkanBeats Vol.3
5. Sud Sound System - Dammena Ancora
6. Ma Valise - Maya Ye
7. Ma Valise - Bon Bagay!
8. The Dynamics - Version Excursions
9. Stefano Miele - Glocalizm
10.Famara - Double culture



Freitag, 9. Mai 2008
hier wieder 10 Alben, die mich durch den April gebracht haben (zufällige Reihenfolge):

1. Watcha Clan - Diaspora Hi-Fi
2. Dj Dolores - I Real
3. Mono & Nikitaman - Ausser Kontrolle
4. Almamegretta-Vulgus
5. Karamelo Santo - Antena Pachamama
6. La Kinky Beat - Karate Beat
7. Ma Valise - Maya Ye
8. Les Boukakes - Bledi
9. Stefano Miele - Glocalizm
10.Eastenders- Beyond the Path



Donnerstag, 8. Mai 2008
Am Anfang jeden Monats werden die World Music Charts Europe hier veröffentlicht. Über 50 DJs verschiedener Radiostationen in ganz Europa wählen ihre aktuellen Favoriten. Hier wie immer eine kurze Vorstellung der Top 3 des Monats Mai und anderer interessanter Trends, die sich vielleicht aus den Charts herauslesen lassen....

1. 800 von Mercan Dede
Zum zweiten Mal in Folge auf dem Spitzenplatz der World-Music-Charts erschließt sich mir leider nicht die außergewöhnliche Qualität des Albums. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich mit dieser Art von meditativem Ethno-Tribe nur wenig anfangen kann...




2. 3MA von Projet 3MA
Das Projet 3MA besteht aus dem Madegassen Rajery, Ballake Sissoko aus Mali und Driss El Maloumi Aus Marokko - kein besonders kreativer und fantasiereicher Bandname. 3 Virtuosen auf drei verschiedenen Instrumenten und mit unterschiedlichen musikalischen Traditionen schließen sich zu einem Projekt zusammen und machen gemeinsam Musik - das könnte interessant sein. Leider habe ich nicht ein Fitzelchen Musik zum Anhören im Netz gefunden. Zwar gibt es einen Blog des Projektes, auf dem auch eigentlich einige Musikbeispiele zu finden sein sollten - aber da, wo eigentlich ein Player eingebettet sollte, findet sich bei mir nur ein rechteckiges weißes Loch - keine Musik, keine Bewertung - Schade

Ich nehme aber an, dass ein solche Zusammenstellung von diversen Liebhabern mit Begeisterung aufgenommen wird und wir in naher Zukunft mehr Infos über dieses Projekt finden werden - und ich bin überzeugt, dass in den WMCE Juni diese Platte in jedem Fall noch unter den ersten 3 platziert sein wird.

3. Umalali von THE GARIFUNA WOMEN'S PROJECT
Ich habe ja insgeheim befürchtet, dass diese Platte ein Erfolg wird. Zu offensichtlich nutzen hier einige findige Marketingstrategen den überraschenden Erfolg des Garifuna Andy Palacio aus und bringen eine weitere Kostprobe der Musik des kleinen Volkes aus Belize. Dabei ist die Qualität der Platte nicht einmal schlecht, (wenn man sich an die vielen schrottigen Compilations aus Cuba nach Buena Vista Social Club erinnert) aber es kotzt mich ein wenig an, wenn man den Markt mit immer und immer den gleichen Platten überschwemmt, nur um mal eben die schnelle Mark (Euro/Dollar) zu machen. Demnächst wird es sicherlich noch eine CD des Garifuna-Altstars Paul Nabor (Gastauftriitt auf Watina von Andy Palacio) geben und irgendwann bringt dann auch noch die Nichte des Taxifahrers, der Andy Palacio mal zum Flughafen gefahren hat, ihr vielumjubeltes Debut heraus.........

Bei den sonstigen Neuzugängen fällt die ungewöhnlich hohe Anzahl an Compilations auf. Am interessantesten erscheint mir die Platte "Many lessons", die eine Verbindung von Islam in Afrika und Rap zu schlagen versucht - etwas, was in unserem eingefahrenen Weltbild eigentlich gar nicht zusammen passen kann. Bei den Compilations "Balkan Beats 3" und "Desert Blues 3" führen die Macher ihre bisherige gute Arbeit konsequent fort und stellen die "besten" Songs ihres musikalischen Forschungsgebiets in gewohnter Weise kompetent zusammen. Für alle, die sich ihre Wohnung nicht mit kompletten Alben zubauen wollen, eine durchaus sinnvolle Investition.