I'm back. Drei Wochen Frankreich mit vielen neuen Eindrücken - und einem "alten" Lied, welches mein persönlicher Soundtrack der vergangenen 21 Tage geworden ist.
Als Beirut vor einigen Jahren ihre zweite CD "The Flying Club Cup" herausbrachte, erklärte Zach Condon, dass diese Platte eine Hommage an Jacques Brel und das alte Frankreich sei. Nicht nur ich fand die CD an sich großartig, den Versuch, die Songs aber mit französischem Flair zu verbinden, aber ziemlich aufgesetzt.
Inzwischen sehe ich die Sache etwas anders. Denn gerade "Sunday Smiles", aber auch das nicht minder schöne "Nantes" sind Lieder, die sich in der Provence, im Languedoc, im Vercors oder in den Cebennen ganz anders anhören als in Leverkusen, Düren oder Oer-Erkenschwick. Nicht, dass sie dort schlecht klingen, aber man hat schon das Gefühl, dass die beiden Lieder im Süden unseres Nachbarlandes gewissermaßen eher zu Hause sind. Sie treffen einmalig ind ideal die Töne, die es braucht, um dieses spezielle Mischung aus Licht, Luft und Geruch akustisch zu untermalen.
Ich konnte machen, was ich wollte - immer wieder kam mir eines der beiden Lieder in den Sinn und mehr als einmal wunderten sich entgegenkommende oder überholende Cabriofahrer über diesen merkwürdigen Fahrradfahrer, der da aus voller Brust und mit viel Pathos undefinierbares Zeug in die wunderschöne Gegend schmetterte.
Im hier gezeigten Video spielt Beirut gewissermaßen die Rohfassung von Sunday Smile - die Version auf der CD ist noch ein wenig ausgefeilter. Mangels schönem Video beschränke ich mich aber auf diese Version.
Als Beirut vor einigen Jahren ihre zweite CD "The Flying Club Cup" herausbrachte, erklärte Zach Condon, dass diese Platte eine Hommage an Jacques Brel und das alte Frankreich sei. Nicht nur ich fand die CD an sich großartig, den Versuch, die Songs aber mit französischem Flair zu verbinden, aber ziemlich aufgesetzt.
Inzwischen sehe ich die Sache etwas anders. Denn gerade "Sunday Smiles", aber auch das nicht minder schöne "Nantes" sind Lieder, die sich in der Provence, im Languedoc, im Vercors oder in den Cebennen ganz anders anhören als in Leverkusen, Düren oder Oer-Erkenschwick. Nicht, dass sie dort schlecht klingen, aber man hat schon das Gefühl, dass die beiden Lieder im Süden unseres Nachbarlandes gewissermaßen eher zu Hause sind. Sie treffen einmalig ind ideal die Töne, die es braucht, um dieses spezielle Mischung aus Licht, Luft und Geruch akustisch zu untermalen.
Ich konnte machen, was ich wollte - immer wieder kam mir eines der beiden Lieder in den Sinn und mehr als einmal wunderten sich entgegenkommende oder überholende Cabriofahrer über diesen merkwürdigen Fahrradfahrer, der da aus voller Brust und mit viel Pathos undefinierbares Zeug in die wunderschöne Gegend schmetterte.
Im hier gezeigten Video spielt Beirut gewissermaßen die Rohfassung von Sunday Smile - die Version auf der CD ist noch ein wenig ausgefeilter. Mangels schönem Video beschränke ich mich aber auf diese Version.